Über die Straße in den Mainstream: Das ist das Ziel und die Vision hinter Vincent Vegan. Und hinter Vincent Vegan steht der Hamburger Christian Kuper. Seine Message lautet: Teil der Geschichte von Vincent Vegan werden, Vincents Veg-Gefährten sein und ihn auf dieser Reise begleiten. Ein Motto, das Lust auf mehr macht. Vincent Vegan ist ein Food-Truck in Hamburg, der jeden Tag an einem anderen Ort Liebhaber des veganen Essens beglückt von überall auffindbar über eine App.
Inhaltsverzeichnis
Idee und Gesichter hinter Vincent Vegan und seiner Gastro App
Christian begründet mit Vincent Vegan (www.vincent-vegan.com) eine neue Esskultur und läutet eine Fast-Food-Revolution ein. Wir wollen Hamburg mit dem ersten veganen Food-Truck, der täglich seinen Standort wechselt, jedem, der Lust dazu hat, die vegane Küche näher bringen, so der 34-Jährige. Ich war vorher als Unternehmenberater tätig und bin schon lange aus Überzeugung Veganer. Für mich kam irgendwann die Sinnfrage auf, ob das tatsächlich alles so läuft, wie ich es möchte. Also folgte Christian seiner Ideologie und verwirklichte seine Idee von Vincent Vegan. Er orientierte sich dabei am Social Food-Truck Konzept aus den USA, das viel mit Social Media sowie digitaler und nicht zuletzt mobiler Kommunikation arbeitet. Seit Juni 2014 fährt der Food-Truck nach einer achtmonatigen Planungszeit nun durch Hamburg, erzählt Christian. Nach kurzer Zeit wurde Allegra (22) über Facebook auf Vincent Vegan aufmerksam. Sie kommt aus der Schweiz und fand das Konzept so gut, dass sie anfing, mit mir im Vincent Wagon zu arbeiten. Später kam dann auch noch Topi dazu. Das ist das Team. Wir werden uns aber bestimmt bald nochmal vergrößern.
Über die stylische Vincent Vegan Gastro App ist es nicht schwer, den Truck in Hamburg ausfindig zu machen. Sie ist schlicht, genauso cool wie ihr Namensgeber (Vincent Vega) und bietet das, was sich die Veg-Gefährten von Vincent wünschen: Eine kurze Beschreibung von Vincent Vegan, die aktuellen Standorte des Food-Trucks, das vegane Menü, ein Buchungs- sowie ein Kontakttool und die sozialen Netzwerke Twitter und Facebook. Ganz einfach. Und genial. Denn mit der lockeren und auf das Wesentliche begrenzten Aufmachung hat Christian Kuper genau das getroffen, was er auch in allen anderen Kanälen vermittelt: Den Angriff auf den Mainstream durch veganes Fast-Food und eine ziemlich coole Idee.
Den Nerv der (mobilen) Zeit getroffen
Gäste unterwegs erreichen. Mit einer App. Mit einem Food-Truck. Mit einem sympathischen Konzept, veganem Fast-Food und einer wirklich charmanten Art. Das ist es, was das Team von Vincent Vegan tut. Doch es steht noch viel mehr hinter der Idee. Christian Kuper ist passionierter und überzeugter Verfechter der pflanzlichen Ernährungsweise: Meine Idee ist die totale Verbreitung pflanzlicher Speisen. Der Hamburger möchte die vegane Bewegung antreiben und eine Fast-Food-Revolution in Gang setzen. Er erreicht seine Gäste von überall an jedem Ort: Während der Truck jeden Tag seinen Standort wechselt, können auch Gäste an jedem Standort über die App erreicht werden. Damit entfacht Vincent Vegan nicht nur eine Fast-Food-Revolution, sondern ist auch Teil der längst laufenden mobilen Revolution. Denn mehr als 60 Prozent aller Deutschen besitzen ein Smartphone, 75 Prozent sind es bei den 14- bis 50-Jährigen. Und nachdem sich die Zielgruppe von Vincent Vegan hauptsächlich im Bereich derjeniger zwischen 15 und 40 Jahren bewegt, die sich bewusst gesund ernähren wollen, ist mit dem Konzept einmal mehr der Nerv der (mobilen) Zeit getroffen.